Donnerstag, 4. Juli 2013
Regenwald, Kirche, Traumstrand und Stelzendorf
daydream16, 20:13h
Vorletztes WE sind wir (Joseph, Rebecka und ich) zum Owabi Wildlife Sanctuary gefahren. Dort angekommen, haben wir auch bald einen Gude bekommen und konnten unsere Tour auf kleinen Pfaden durch den Regenwald beginnen :).
Wir wurden ywar etwas von Ameisen angefallen, die, da wir unsere Hosen in die Socken gesteckt haben, bis zum T-Shirt hochliefen und dann am Bauch "nervten" ;), aber Moskitos haben uns in Ruhe gelassen.
Zum Glueck hatten wir den Guide, den ob ich dort allein wieder rausgefunden haette, ist fraglich. Aber man durfte ohne Guide den Wald gar nicht betreten, aber es gab, glaube ich, nur diesen einen :).
Am Ende der Tour haben wir dann ach noch Affen, die in den Baeumen herumsprangen, gesehen.
Am Sonntag hat uns George mit in "seine" Kirche genommen. Das war eine laute verrueckte Veranstaltung, sag ich euch. In der KIrche waren etwa 2500 bis 3000 Leute (laut George, 7 kleine Fernseher, eine grosse Leinwand hinter dem Pastor, Mikros, Kameras, ein Schlagzeug auf der Buehne und es war einfach nur abgefahren.
Zunaechst war kurz eine Begruessung und dann sind wir mit George in seine Bibelstunde gegangen (alle sind in ihre Bibelstunden gegangen, ie KInder hatten auch eigene). Dort wurde dann in der Bibel gelesen und diskutier und am Ende Geld eingesammelt.
Dann ging es wieder in die Kirche zur Predigt. Insgesamt dauerte es 3,5 Stunden.
Da ich nun in der Kirche war, lande ich vielleicht nicht in der Hoelle ;. Denn ein paar Tage zuvor hatte ich eine Diskussion mit einer Kollegin ueber Gott, Jesus, Glauben ..... (ueber eine Stunde) Am Ende kam heraus, dass ich in der Hoelle landen werde, da ich die Verbindung zwischen mir und Gott nicht pflege (durch in die Kirch gehen und/oder in der Bibel lesen) und dadurch diese Verbindung irgendwn bricht und ich daher dann wenn ich sterbe in der Hoelle lande,da Gott mich nicht retten kann. In der Hoelle ist es sicherlich schoen warm :).
Naja sie war am Montag dann jedenfalls total happz, dass ich in der Kirche war und ich denke sie hat die Hoffnung mit mir noch nicht aufgegeben :).
Sonst ist sie total nett, nur bei Religion ist sie etwas "schwierig".
Innerhalb der Woche passierte nichts Phaenomenales ;). Inzwischen ist es nur so, dass wenn wir weder Wasser noch Strom haben, wir nur denken naja was solls TIG (this is Ghana), wenn wir eines von beiden haben ist es gut und wenn wir beides haben -> JIPPI :)
Am letzten WE haben wir uns am Freitag freigenommen und sind bis Montag Abend (war ein Feiertag) weggefahren :).
Am Freitag waren wir zuerst auf der Abschlussfeier von George und Antoni, die beide nun ihren Bachelor haben. Leider kamen wir in das Gebaeude nicht mehr rein und sassen daher draussen unter Zelten. Also verfolgten wir die Abschlussfeier yuerst auf Fernsehern (ohne Ton) spaeter kam ywar dann der Ton, jedoch war der so leise bzw. verzerrt, dass man nichts verstanden hat. War trotzdem cool. Die Absolventen trugen wie in den USA "Hut und Gewand" in schwarz mit etwas gruen und die Professoren atten andere Huete und zum Teil rot/ gelbe "Umhaenge". Andere Personen trugen wieder andere Farben und Huete. Insgesamt hat mich es etwas an Hogwarts erinnert :).
Nach der Feier haben wir uns auf den Weg ueber Takoradi nach Busua gemacht.
Wir sind dann um 22 Uhr in Takorade angekommen und haben dann bald einen Trotrofahrer gefunden, der uns bis nach Busua brachte.
Dort angekommen, nachdem wir ca. 8 Stunden unterwegs waren, haben wir 2 weitere Trainees aus Accra getroffen, den lieben Peter, der uns die Zimmer vermietet, wecken, und dann gabs noch Essen und Entspannung in ner Bar.
Am Samstag haben wir lecker Pancakes gefruehstueckt. Waehrenddessen kamen 2 weitere Trainees aus Accra und anschliessend sind wir an den Strand gegangen (wir wohnten 20 meter vom Strand entfernt) :).
Nachmittags haben wir dann eine kleine Wanderung (zum Teil am Strand entlang) nach Butre, einem weiteren kleinen Doerfchen, gemacht :).
Am Sonntag haben wir uns um 6 Uhr morgends auf en Weg nach Nzulezo, einem Dorf, das auf Stelyen gebaut wurde und nur mit Hilfe von Booten erreicht werden kann, gemacht.
Der liebe Peter (der von der Unterkunft) hat uns mit seinem Trotro 2 Stunden dorthin gefahren, wo wir mit den Booten starten konnten. So haben wir uns mit 2 Paddelbooten (mit Peter) auf den Weg nach Nzulezo gemacht. Die einstuendige Fahrt auf dem Fluss/ Bach bzw. spaeter mehr See war echt schoen, auch wenn ich anfangs Angst vor dem Kentern hatte und wir immer wieder Wasser aus dem Boot schoepfen mussten.
Dort angekommen, wurden wir umhergefuehrt und uns wurde einiges erzaehlt und erklaert. Es ist wirklich alles von Wasser umgeben und die "Gehwege" sind Stege aus Holz auf Stelzen. Wenn man wo falsch hintritt landet man im Wasser. Dort lernen die Kinder mit 3schwimmen, denn hier koennen haufig Leute in meinem Alter nicht schwimen, bzw. sind "begeistert/ erstaunt" darueber, dass ich es kann.
Als wir wieder in Busua ankamen, haben wir noch am Strand etwas entspannt, bevor ich mit einigen anderen zum ersten Mal in meinem Leben Lobster/ Hummer gegessen habe :). War echt lecker.
Am Montag haben wir dann nur am Strand relaxt und haben uns dann wieder auf den Heimweg nach Kumasi gemacht.
Wir wurden ywar etwas von Ameisen angefallen, die, da wir unsere Hosen in die Socken gesteckt haben, bis zum T-Shirt hochliefen und dann am Bauch "nervten" ;), aber Moskitos haben uns in Ruhe gelassen.
Zum Glueck hatten wir den Guide, den ob ich dort allein wieder rausgefunden haette, ist fraglich. Aber man durfte ohne Guide den Wald gar nicht betreten, aber es gab, glaube ich, nur diesen einen :).
Am Ende der Tour haben wir dann ach noch Affen, die in den Baeumen herumsprangen, gesehen.
Am Sonntag hat uns George mit in "seine" Kirche genommen. Das war eine laute verrueckte Veranstaltung, sag ich euch. In der KIrche waren etwa 2500 bis 3000 Leute (laut George, 7 kleine Fernseher, eine grosse Leinwand hinter dem Pastor, Mikros, Kameras, ein Schlagzeug auf der Buehne und es war einfach nur abgefahren.
Zunaechst war kurz eine Begruessung und dann sind wir mit George in seine Bibelstunde gegangen (alle sind in ihre Bibelstunden gegangen, ie KInder hatten auch eigene). Dort wurde dann in der Bibel gelesen und diskutier und am Ende Geld eingesammelt.
Dann ging es wieder in die Kirche zur Predigt. Insgesamt dauerte es 3,5 Stunden.
Da ich nun in der Kirche war, lande ich vielleicht nicht in der Hoelle ;. Denn ein paar Tage zuvor hatte ich eine Diskussion mit einer Kollegin ueber Gott, Jesus, Glauben ..... (ueber eine Stunde) Am Ende kam heraus, dass ich in der Hoelle landen werde, da ich die Verbindung zwischen mir und Gott nicht pflege (durch in die Kirch gehen und/oder in der Bibel lesen) und dadurch diese Verbindung irgendwn bricht und ich daher dann wenn ich sterbe in der Hoelle lande,da Gott mich nicht retten kann. In der Hoelle ist es sicherlich schoen warm :).
Naja sie war am Montag dann jedenfalls total happz, dass ich in der Kirche war und ich denke sie hat die Hoffnung mit mir noch nicht aufgegeben :).
Sonst ist sie total nett, nur bei Religion ist sie etwas "schwierig".
Innerhalb der Woche passierte nichts Phaenomenales ;). Inzwischen ist es nur so, dass wenn wir weder Wasser noch Strom haben, wir nur denken naja was solls TIG (this is Ghana), wenn wir eines von beiden haben ist es gut und wenn wir beides haben -> JIPPI :)
Am letzten WE haben wir uns am Freitag freigenommen und sind bis Montag Abend (war ein Feiertag) weggefahren :).
Am Freitag waren wir zuerst auf der Abschlussfeier von George und Antoni, die beide nun ihren Bachelor haben. Leider kamen wir in das Gebaeude nicht mehr rein und sassen daher draussen unter Zelten. Also verfolgten wir die Abschlussfeier yuerst auf Fernsehern (ohne Ton) spaeter kam ywar dann der Ton, jedoch war der so leise bzw. verzerrt, dass man nichts verstanden hat. War trotzdem cool. Die Absolventen trugen wie in den USA "Hut und Gewand" in schwarz mit etwas gruen und die Professoren atten andere Huete und zum Teil rot/ gelbe "Umhaenge". Andere Personen trugen wieder andere Farben und Huete. Insgesamt hat mich es etwas an Hogwarts erinnert :).
Nach der Feier haben wir uns auf den Weg ueber Takoradi nach Busua gemacht.
Wir sind dann um 22 Uhr in Takorade angekommen und haben dann bald einen Trotrofahrer gefunden, der uns bis nach Busua brachte.
Dort angekommen, nachdem wir ca. 8 Stunden unterwegs waren, haben wir 2 weitere Trainees aus Accra getroffen, den lieben Peter, der uns die Zimmer vermietet, wecken, und dann gabs noch Essen und Entspannung in ner Bar.
Am Samstag haben wir lecker Pancakes gefruehstueckt. Waehrenddessen kamen 2 weitere Trainees aus Accra und anschliessend sind wir an den Strand gegangen (wir wohnten 20 meter vom Strand entfernt) :).
Nachmittags haben wir dann eine kleine Wanderung (zum Teil am Strand entlang) nach Butre, einem weiteren kleinen Doerfchen, gemacht :).
Am Sonntag haben wir uns um 6 Uhr morgends auf en Weg nach Nzulezo, einem Dorf, das auf Stelyen gebaut wurde und nur mit Hilfe von Booten erreicht werden kann, gemacht.
Der liebe Peter (der von der Unterkunft) hat uns mit seinem Trotro 2 Stunden dorthin gefahren, wo wir mit den Booten starten konnten. So haben wir uns mit 2 Paddelbooten (mit Peter) auf den Weg nach Nzulezo gemacht. Die einstuendige Fahrt auf dem Fluss/ Bach bzw. spaeter mehr See war echt schoen, auch wenn ich anfangs Angst vor dem Kentern hatte und wir immer wieder Wasser aus dem Boot schoepfen mussten.
Dort angekommen, wurden wir umhergefuehrt und uns wurde einiges erzaehlt und erklaert. Es ist wirklich alles von Wasser umgeben und die "Gehwege" sind Stege aus Holz auf Stelzen. Wenn man wo falsch hintritt landet man im Wasser. Dort lernen die Kinder mit 3schwimmen, denn hier koennen haufig Leute in meinem Alter nicht schwimen, bzw. sind "begeistert/ erstaunt" darueber, dass ich es kann.
Als wir wieder in Busua ankamen, haben wir noch am Strand etwas entspannt, bevor ich mit einigen anderen zum ersten Mal in meinem Leben Lobster/ Hummer gegessen habe :). War echt lecker.
Am Montag haben wir dann nur am Strand relaxt und haben uns dann wieder auf den Heimweg nach Kumasi gemacht.
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